Schornsteinfegermeister Olaf Krummrich
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Ein Kaminofen soll einen großen (hohen) Brennraum haben, damit die bei der Verbrennung von Holz sichtbaren langen Flammen (Gasflammzone) ausreichend Zeit zum Ausbrennen haben. Diese Gasflammzone entsteht, weil rund 83 Prozent (Gewicht) der brennbaren Holzsubstanz zunächst in einen gasförmigen Zustand umgewandelt wird und dann erst verbrennt.
Alte Öfen und Feuerstätten werden weniger - doch Brände gibt es immer noch. Wie erschreckend sind die Bilder von verheerenden Hausbränden, mit denen wir in Zeitungen und im Fernsehen konfrontiert werden. Modernste Technik und hochwertige Materialien sind da nicht von vornherein zuverlässiger Schutz. Viele denken: "Das kann mir ja nicht passieren!" Ein Trugschluss! Nur wer seine Heizungsanlagen regelmäßig prüfen lässt, beugt Bränden zuverlässig vor.
Imagebroschüre
Das Gefahrenpotenzial für Brände im Privatbereich steigt ständig an. Häufige Brandursachen im Haushalt sind:
- schadhafte Leitungen,
- defekte Sicherungen,
- brennbare Materialien in direkter Nähe von Elektrogeräten,
- offenes Feuer, wie Kerzen, Spiritus-Rechauds, offene Kamine,
- Rauchen von Tabakwaren,
- Haushaltsgeräte für Kochen, Bügeln, Backen, Waschen,
- Stand-by Betrieb von Radios, Fernsehern, Computern,
- Dunstabzugsanlagen mit Fettablagerungen,
- mit Feuer spielende Kinder.
Einige erhalten ihn per Post, andere direkt aus den Händen ihres Schornsteinfegers: den Feuerstättenbescheid. Wir haben für Sie die wichtigsten allgemeinen Fragen rund um dieses Dokument zusammengestellt.